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Dieses Thema hat 16 Antworten
und wurde 612 mal aufgerufen
 Laberecke
Seiten 1 | 2
Trampeltier Offline

Member


Beiträge: 1.472

02.11.2007 19:29
Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Ich habe es deshalb hier gepostet, weiles auch LEIDER im unserer Gemeinschaft viele gibt die unsere Sprache so schädigen! Acuh wenn der Text lang, bitte lesen!

In Antwort auf:
Viele Geschäftsleute in Deutschland scheinen zu glauben, dass mehr Leute ihren Laden betre¬ten, wenn auf der Tür statt „offen“ „open“ steht, oder dass die Steigerung von „neu“ nicht mit „neuer“, sondern besser mit „new“ bezeichnet wird.
Auch XXXX macht hier keine Ausnahme. Warum etwa spricht sie in ihrer Zeitung „XXX“ von tools, von scrolls und clicks, von screens und von Handling-Problemen, wenn sie genauso gut von Werk-zeugen oder Hilfsmitteln, vom Runterrollen oder Weiterschalten, von Bildschirmen und von Problemen bei der Handhabung berichten könnte?
Ich weiß es nicht.
Diese fast schon eine Sucht zu nennende Tendenz vieler Deutscher, aus ihrer eigenen Sprache sozusagen zu fliehen, sie auch dann nicht zu benutzen, wenn es perfekte deutsche Wörter für die zu benennenden Sachverhalte gibt, scheint etwas typisch Deutsches zu sein; ich kenne sie in keinem anderen Land der Erde. Die Wissenschaft spricht hier auch von „sprachlicher Illoyalität“, von einer Neigung, emotional und sonst wie stark be¬setzte Sachverhalte nicht mehr in der Muttersprache, sondern in einer vermeintlich überlege¬nen „Hochsprache“ auszudrü¬cken, „above the crowd“, wie das so schön in einer Werbung eines
Immobilenmaklers in meinem Heimatstädtchen heißt. Wie sonst z. B. ist es zu erklären, dass ein deutscher Pfarrer statt zu einem Gebetsabend zum „Lord’s Prayer“ inklusive „Worship-Abend“ einlädt? Dass immer mehr politische Parteien mit englischen Werbesprüchen um deutsche Wähler werben („vote yellow“ – FDP,
„welcome today, welcome tomor¬row” – CDU, „law and order is a labour issue“ –SPD, „Joschka wants you“ - die Grünen)?
Ja, dass inzwischen auch Geburten, Hochzeiten, sogar Todesfälle in deut¬schen Zeitungen für deutsche
Leser auf Englisch angezeigt und übermittelt werden?
Diese Flucht aus der deutschen Sprache eint vor allem die Reichen und Bessergebildeten hierzulande. Immer mehr deutsche Großkonzerne, Fernsehsender, Universitäten oder Fachhochschulen glauben, ohne die
deutsche Sprache auskommen zu können. In immer mehr Seminaren und Vorstandssitzungen reden alle Teilnehmer selbst dann Englisch, wenn sämtliche Anwesenden der deutschen Sprache mächtig sind, in immer
mehr Wissenschaften sind mo¬derne Entwicklungen schon nicht mehr in deutscher Sprache auszudrücken. Und es gibt Ministerpräsidenten deutscher Bundesländer, die vor laufender Kamera fordern, dass am Arbeitsplatz in Zukunft ausschließlich Englisch geredet werden solle, Deutsch sei die Sprache für den Feierabend.

Man fleht: Um Gottes Willen, kein Deutsch! Was sagt der ZDF-Reporter bei der Übertragung der letzten Sonnenfinsternis, als der Mond zum ersten Mal die Sonne berührt: first contact.
„Eben hat der first contact statt¬gefunden“. Wenn deutsche Sportler, Wissenschaftler oder Wirtschaftsführer im Ausland aus dem Flugzeug steigen, sprechen sie in aller Regel sofort Englisch, oft zur peinlichen Überraschung der Gastgeber, die voller Stolz ¬¬das Deutsch, das die vielleicht noch können, anwenden und benutzen wollten.

Vor einigen Jahren war der Präsident der koreanischen Gesellschaft für Deutsch als Fremdsprache bei mir in Dortmund zu Besuch; er erzählte, dass Deutsche selbst in Goethe-Instituten lieber Englisch sprechen und den Koreanern raten, ihre Zeit mit besseren Dingen zu verbringen als ausgerechnet Deutsch zu lernen.
Diese Bitte an das Ausland, doch Deutsch erst gar nicht zu erler¬nen, hat ihren Gegenpart in der perversen Lust der Deutschen selber, das Deutsch, das sie noch können, möglichst gründlich wie¬der zu vergessen. Der moderne
Modell-Germane joggt, jumpt, trekkt, walkt, skated oder biket, hat fun und feelings, moods und moments, sorrows und emotions
und scheint vor nichts auf Erden solche Angst zu haben, als sei¬ne eigene Sprache zu benutzen.
Kein Sportfest oder Tanzvergnü-gen, das nicht als event verklei¬det würde, kein Volkslauf oder Keglerausflug ohne „outdoor“- oder „open-air“-Umschreibung, kein Wandertag, keine Abiturfeier, keine Grillparty, kein Konzert des Kirchenchors ohne den obliga¬ten Diener über den Atlantik und

die gleichzeitige Verleugnung der eigenen Sprache und Kultur - Deutsch zu sprechen ist vie¬len Deutschen heute ganz of¬fensichtlich lästig oder peinlich. All denen, die diese Illoyalität gerne als Weltoffenheit verkaufen, die meinen, damit im Ausland Pluspunkte zu sammeln, muss ich aber eine dicke Warnung ins Stammbuch schreiben: Diese Illoyalität kommt nämlich im Ausland genau als das an, was sie ist: als peinliche Missachtung der eigenen Heimat und Kultur. Ich empfehle einmal die Lektüre der Washington Post, von News-
week oder der Londoner Times. Letztere hat einmal den Ausdruck von der typischen deutschen „linguistic submissiveness“ ge¬prägt.
Ich überlasse es einmal Ihnen, den verehrten Lesern, wie Sie das übersetzen wollen –
wenn man bösartig wäre, könnte man auch „Arschkriecherei“ da¬zu sagen.
So und nicht anders kommt das, was wir im Inland treiben, bei Beobachtern im Ausland an.
Denn die immer wieder aufge¬führten Gründe für das Vordringen des Englischen in die deut¬sche Sprache stechen nicht. Etwa dass wir uns freuen sollten, dass es eine so leicht erlernba¬re, weltweit verbreitete und all¬gemein akzeptierte Sprache wie das Englische gäbe. Das stimmt ja auch, aber dennoch würde kein Schwede, kein Däne oder kein Holländer derart seine ei¬gene Sprache verleugnen wie das in Deutschland leider im¬mer wieder üblich ist. Ganz im Gegenteil gibt es in vielen ande¬ren europäischen Ländern offi¬zielle staatliche oder halbstaatliche Organisationen, die darauf hinarbeiten, die moderne Welt auch in der jeweiligen eigenen Landessprache weiterhin erfass¬bar zu lassen. In Frankreich so¬wieso, aber auch in Schweden gehört es zum guten Ton, neue Begriffe, egal aus welcher
wurde

¬Sprache sie kommen, in die eigene Sprache zu übertragen. So sagt man in Schweden etwa nicht „e-mail“, sondern „e-Post“, nicht „attachment“, sondern „bilaga“ und nicht „online-shop¬ping“, sondern „näthandel“. Warum sagen wir in Deutschland nicht auch einfach „Netz-Handel“
dazu?
Dann wüsste jeder, was gemeint ist, und kürzer wäre es obendrein.
Ein weiteres Scheinargument der Englisch-Verliebten hierzu¬lande ist, dass Englisch nun mal kürzer und prägnanter sei. Das mag in Einzelfällen durchaus zu¬treffen, stimmt aber in dieser Allgemeinheit sicher nicht. Man möge einmal versuchen, das schöne deutsche Wort „bunt“ ins Englische zu übersetzen. Ein bun¬ter Blumenstrauß? Jetzt wird es mir zu bunt? Ein kunterbuntes Durcheinander.
Oder wie drückt man auf Englisch aus, dass man vorgestern im Kino gewesen sei? The day befor yesterday!
Viel länger, viel umständlicher als im Deutschen. Was heißt auf Englisch schwerkrank? Dangerously ill. Oder Abholmarkt? Cash and carry market.
Durch die im Englischen nicht verfügbare Möglichkeit, aus alten Wörtern neue zusammenzusetzen, kann man im Deutschen oft komplette Sachverhalte in einem Wort ausdrücken, wofür man im Englischen ganze Sätze bräuchte.
Das Dumme ist nur, die Deutschen wollen es nicht mehr. Ein weiteres Pseudoargument behauptet, dass viele technische
und wissenschaftliche Neuerungen heute in den USA entstün¬den und daher quasi von Natur aus englische Namen haben müssten. Das ist erstens sach¬lich falsch, denn das Prallkissen wurde in Stuttgart erfunden, aber dennoch Airbag genannt (was üb¬rigens nach Meinung der deut¬schen Tageszeitung Die Welt ei¬nen ökonomischen Verlust von mehreren Milliarden Euro zur Folge hatte – wegen dieser Fehlbenennung glauben nämlich die Autokäufer weltweit, Airbag wä¬re etwas Amerikanisches, und der deutsche Wettbewerbsvorteil wird wieder unnötig verspielt).
Aber selbst wenn gewisse Dinge tatsächlich zunächst jenseits des großen Teiches erfunden worden ¬¬¬¬¬waren, wie etwa der/die/das airplane oder der Helikopter oder die assemblyline, so wurden früher, wenn auch nicht sofort und mit gewisser Mühe, dafür schöne deutsche Wörter ausgedacht. So nannte man den/die/ das Airplane noch bis zum Jahre 1910 auch in Deutschland noch Aeroplan – vielleicht kennt der eine oder andere Leser die schöne Kurzgeschichte „Die Aeroplane von Brecher“ von Franz Kafka –
bis dann ein kreativer Schriftsteller oder Journalist einmal lan¬ge nachdachte und überlegte, wie kann man diesen Gegenstand auf Deutsch benennen. Fliegding? Flugding? Flugzeug! Auch dass ein Helikopter auf Deutsch mit Hubschrauber viel besser
bezeichnet wäre, hat sich nicht sofort durchgesetzt, aber heu¬te sind wir froh, dass wir dieses
plastische und viel aussagekräftigere Wort für dieses Fluggerät besitzen (um so bedauerlicher,
dass immer wieder im Fernsehen von Helikoptern statt von Hubschraubern die Rede ist).
Und ei¬ne echte große geistige Leistung, die einen Preis verdient hätte,
war auch die Eindeutschung der berühmten assemblyline von Henry Ford. Natürlich darf man so etwas nicht wörtlich überset¬zen – „Zusammensetzlinie“ wäre keine gute Idee. Man muss schon etwas Gehirnschmalz einsetzen, und genau das scheint vielen Denglisch-Nachplapperern heu¬te in großen Mengen zu fehlen.
Dann würde man nämlich darauf kommen, dass mit „Fließband“ das Gemeinte erheblich deutli¬cher, kürzer, knapper und auch schöner auszudrücken ist.
Ebenfalls unzutreffend ist es, dass durch den Einfluss des Englischen das Deutsche knapper, aus¬drucksstärker und präziser wür¬de. Da lachen doch die Hühner. Wenn ich user für Nutzer lese,
wo ist da der Gewinn an Kürze und Prägnanz? Viele populäre
Anglizismen wie shop, event oder highlight walzen ganz im Gegenteil ganze deutsche
Wortfelder platt und lassen ehe-
mals vorhandene Bedeutungsunterschiede verschwinden und da¬mit die Ausdrucksmöglichkeit un¬serer Sprache schrumpfen.
Prof. Walter Krämer, Universität Dortmund.2007

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Gottlieb Fichte 1762-1814

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S-NipE Offline

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Beiträge: 3.251

02.11.2007 19:39
#2 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Ich habe nur die erste Hälfte gelesen, aber das reicht auch schon: Ich stimme vollkommen mit dir überein! Ich finde, die deutsche Sprache ist eine der schönsten der Welt und solche nicht um englische Anglizismen angereichert werden! Ich weiß nicht, warum das im Moment passiert, aber leider sieht man diese (besonders die Englischen) Wortfetzen immer häufiger und das finde Ich nicht gut. Ich kann ja nachvollziehen, dass man einige Sachen in Nähe von Touristenorten auf Englisch schreibt, damit die ausländischen Touristen alles verstehen, aber wieso muss der Geschäftsmann auf dem Land auf seinem Werbeschild "Open" statt "Offen" stehen haben? Der Text ist wirklich gut, und sollte mal gelesen werden(auch wenn du nicht alles hättest einfügen müssen, knapp die Hälfte hätte gereicht^^)!
Auch das Verhalten in Foren finde Ich deshalb eigentlich Schade. Jetzt sagen viele "Öh, der S-NipE, dieser elende Rechtschreibfreak schreibt immer alles richtig, blablabla....", aber das ist für mich selbstverständlich! Wer so eine schöne Sprache hat, wie wir Deutschen, der sollte die doch auch bitte so einsetzen, wie es richtig ist! Dies ist auch einer der Gründe, warum Ich hier jedes Wort richtig schreibe(oder es zumindest versuche ^^) und vielleicht könnte sich der eine oder andere mal überlegen, ob das nicht wirklich besser ist, als dieser angepasste Denglisch-Slang!

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Trampeltier Offline

Member


Beiträge: 1.472

02.11.2007 19:43
#3 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Ich bin auch der Meinung das man mal den "Deutschen Pinsel" über unsere neue Seite streichen sollte! ^^

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S-NipE Offline

Member

Beiträge: 3.251

02.11.2007 19:48
#4 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Dem stimme Ich zu!

BTW: Ist dir mal aufgefallen, dass das gerade mal das zweite Thema in knapp einem Jahr ist, in dem wir uns kennen, wo wir die gleiche Meinung zu haben?^^ Aber das ist wirklich schlimm mit der Verenglischung im Alltag und Ich finde das sehr schade, da Englisch zwar praktisch ist, wenn man mit Nicht-Deutschsprachigen-Menschen redet, aber Deutsch trotzdem um Klassen schöner ist und klingt!

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Trampeltier Offline

Member


Beiträge: 1.472

02.11.2007 20:15
#5 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Das is mir auch schon aufgefallen snipe! :)

Noch schlimmer ist ja dieses "Gehtto-Türken-Denglisch" Boar...aber das isn anderes thema! ^^

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Steppenwolf Offline

Admin


Beiträge: 2.469

03.11.2007 08:47
#6 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Ich ahbe schon seid langem zB die Member ecke auf der neuen hp in Soldaten umgenannt dann waren aber einige nicht zufrieden oder auch andere sachen...
aber ich denke das die wörter Server (TS und Gaming) schon da stehen bleiben sollten
auch zum verständnis der restlichen community(gemeinschaft):P die mal auf unsere Page (seite) schaun


Gz. Oberst Steppenwolf --- Kompaniestab und Technischeabteilung im Bereich: Datenvermittlung


Wolf ( Gast )
Beiträge:

04.11.2007 13:04
#7 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

ich hab zwar den text nich gelesen aber ich muss was dazu sagen, speziell an snipe: die deutsche sprache ist bestimmt nicht schön, sie zählt zu den am härtesten ausgesprochenenen sprachen der welt!
und bei einem land das 2 weltkriege angezettelt hat wundert mich das auch nicht

S-NipE Offline

Member

Beiträge: 3.251

04.11.2007 13:43
#8 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Aber eben das ist doch schön! Es gibt nicht viele Sprachen, die alle Buchstaben so konsequent aussprechen wie die Deutsche! Ich verstehe nur deinen letzten Satz nicht. Was hat der zweite Weltkrieg mit der Sprache zu tun? Die Sprache gab es auch vorher schon, nur die Aussprache war anders als heute!

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Trampeltier Offline

Member


Beiträge: 1.472

04.11.2007 16:17
#9 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Und wieso haben wir 2 Weltkriege angezettelt?!?!?! Beim 1. Wk weiß es keiner genau wer es war! Und beim 2. haben die Japaner einen WELTkrieg daraus gemacht indem sie die USA angriffen! Unser Krieg war in Europa!

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Rottaler Offline

Ehren Mitglied


Beiträge: 411

04.11.2007 16:36
#10 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

mal ne fage wieso haut ihr hier romane rein und als aw bekommt ihr romane zb snipe nicht normal das isn forum und kein texverarbeitungsprogramm

Der Saft für alle Fälle

Rottaler Offline

Ehren Mitglied


Beiträge: 411

04.11.2007 16:36
#11 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

ähm nur den 2. angezetelt wolf

Der Saft für alle Fälle

Telefunken Offline

Member

Beiträge: 160

13.11.2007 22:37
#12 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

*mal anmerken will, dass so einige nahmenhaften urdeutschen Firmen (VW, z.b.) ihre Verträge mit anderen urdeutschen Firmen auf englisch verfassen..*

GZ. Telefunken, Mitlerweile Fähnrich oder so

Trampeltier Offline

Member


Beiträge: 1.472

14.11.2007 13:30
#13 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Ich hatte den Text zur Deutschen Sprache aus dem Sleipnir-Forum! Jetzt hab ich im Forum eine Anmerkung zum Text gesehen:
"EDIT: ES tut mir leid den Text musste ich leider löschen, ein guter Kamerad sagte mir heute das es wirklich Ärger geben kann (er arbeitet im selben "betrieb" und weiß wovon er redet) wenn das hier bleibt... Tschuldigung der Text kann nur aus einer Quelle stammen und die ist mir doch zu eindeutig"


Ich bitte also den Text zu löschen!

Scheiß Mulitkulti vorrantreiber!

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S-NipE Offline

Member

Beiträge: 3.251

14.11.2007 15:55
#14 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten
Warum? Der Text wurde doch von einem unabhängigen Professor veröffentlicht, der sich mit der deutschen Sprache auseinander gesetzt hat und das ganz neutral, ohne ein Unternehmen schädigen zu wollen, oder Gerücht in Umlauf zu bringen!
In Antwort auf:
er arbeitet im selben "betrieb" und weiß wovon er redet
Auch ein Professor oder sonstiger Mensch an einer Universität, oder wie jetzt?
In Antwort auf:
Tschuldigung der Text kann nur aus einer Quelle stammen und die ist mir doch zu eindeutig
Verstehe Ich überhaupt nicht. Ich weiß nicht, was daran schlimm ist, die Worte eines Professors, der kein Nationalsozialist sein kann, weil er sonst kein Professor mehr wäre(^^) zum Thema "Deutsche Sprache" zu zitieren. Genau so hätte das auch als Kolumne ist einer Zeitung wie dem Focus oder der SZ stehen können!

Edit: Professor Krämer ist sogar Mitglied der FDP. Weiteres gibt es bei Wikipedia über ihn!

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Trampeltier Offline

Member


Beiträge: 1.472

14.11.2007 15:59
#15 RE: Deutsche Sprache Zitat · Antworten

Zitat von S-NipE
Warum? Der Text wurde doch von einem unabhängigen Professor veröffentlicht, der sich mit der deutschen Sprache auseinander gesetzt hat und das ganz neutral, ohne ein Unternehmen schädigen zu wollen, oder Gerücht in Umlauf zu bringen!
In Antwort auf:
er arbeitet im selben "betrieb" und weiß wovon er redet
Auch ein Professor oder sonstiger Mensch an einer Universität, oder wie jetzt?
In Antwort auf:
Tschuldigung der Text kann nur aus einer Quelle stammen und die ist mir doch zu eindeutig
Verstehe Ich überhaupt nicht. Ich weiß nicht, was daran schlimm ist, die Worte eines Professors, der kein Nationalsozialist sein kann, weil er sonst kein Professor mehr wäre(^^) zum Thema "Deutsche Sprache" zu zitieren. Genau so hätte das auch als Kolumne ist einer Zeitung wie dem Focus oder der SZ stehen können!
Edit: Professor Krämer ist sogar Mitglied der FDP. Weiteres gibt es bei Wikipedia über ihn!



Pass auf, ich vertraue den Leuten die Erfahrungen mit Verboten gemacht haben schon eher! Am Ende steht einer von uns dann doof da!
Was ich aber interessant finde nsipe, wieso kann ein nationalist kein professor werden? Das versteh ich nicht! Intoleranz pur, oder wie?

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