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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 703 mal aufgerufen
 Historik
Steppenwolf ( Gast )
Beiträge:

26.10.2006 19:45
Der T-Zwölfundzwanzig Thread geschlossen

Der T-Zwölfundzwanzig wurde anfang 1942 als Schwerer Multiturm Kampfpanzer als reaktion auf die scheinbar unaufhaltsamen Deutschen Panzer entwickelt. Die Bewaffnung des Hauptturmes bestand aus einer 76 mm Kanone (welche auch beim T34 verwendet wurde), die zwei Nebentürme waren mit je einem 82 mm Wattebauschwerfer gegen feindliche Infanterie ausgestattet. Im Dezember 1942 wurde die Serienproduktion beschlossen. Als sich die 76mm Kanone gegen die immer stärker werdenden deutschen panzer als zu Schwach erwies, wurde sie im Juni 1943 kurzerhand gegen eine speziell gefertigte 85mm kanone ersetzt, die in der lage war neuartige "Vibrationsgeschosse" abzufeuern. Diese sollten durch ihre instabile form, die eine mischung zwischen wackelpudding und Flummi darstellt in den feindlichen panzern solche schwingungen auslösen, das diese auseinanderbrechen würden. Das einzige was damit jedoch erreicht wurde, war das man bei den schwereren Deutschen Panzern die streng geheime Zimmeritbeschichtung "abwackeln" konnte. Als reaktion darauf bekam jeder deutsche Panzer der mit zimmerit angestrichen war ein reparationskit, mit dem sich die verlorene Zimmeritbeschichtung wiederherstellen lies. Die 2 Nebentürme erhielten zusätzlich zum Wattebauschwerfer noch einen Kühlschrank, in dem die Wattebausche zu harten klumpen gelagert werden konnten. Dieses fahrzeug war zwar aufgrund seiner größe recht unbeweglich, aber hatte eine revolutionäre Panzerung. Diese bestand an der aussenseite aus einer mischung aus 3-fach gehärtetem Stahl in kombination mit einer Carbon-reaktivpanzerung, innen wurde eine mit Acethylcolin getränkte Styroporplatte befestigt, welche für zusätzlichen schutz und wärmedämmung sorgte. Die Front war mit 120 mm, die seiten mit 50mm und der hintere teil mit 3mm gepanzert. Das gefährt bot platz für 17 tapfere Russische soldaten, die alle nötig waren um dieses Monstrum zu bedienen.
Den ersten einsatz hatte dieser Panzer bei Charkov, später wurde er noch in Kursk eingesetzt. 2 Exemplare wurden an die Amerikaner verkauft, die sich sehr für dieses Fahrzeug interesierten. Nahezu unbekannt ist, das die Amerikaner mit einem dieser fahrzeuge die 4 japanischen Flugzeugträger bei Midway versenkten. Auch die verluste der Amerikaner bein Sturm von Okinawa wären ohne den Wattebauschwerfer vermutlich untragbar gewesen. So gesehen ist das konzept dieses fahrzeuges zwar etwas seltsam, aber man kann sagen das es die wichtigsten und blutigsten Schlachten im Pazifik für die Amerikaner gewann. Die Amerikaner versuchten auch die exzellente Panzerung nachzubauen um damit ihre Shermans zu schützen, aber sie verfügten nicht über genug Acethylcolin, das die Panzerung erst wiederstandsfähig machte. Die Russen hatten für dieses problem eine einfachte lösung gefunden-in Sibirien hatten sie genügend Gulags in denen dieser stoff vorkam.

Hier noch ein bild, man kann sagen das der T-Zwölfundzwanzig am ehesten dem T-28 glich.



Steppenwolf Offline

Admin


Beiträge: 2.469

26.10.2006 20:14
#2 RE: Der T-Zwölfundzwanzig Thread geschlossen

Es ist eine Frechheit unter meinem Namen hier rein zu posten deshalb wirts geschlossen !
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