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  • Clanabend reloadet!Datum23.08.2008 12:29
    Thema von [DPB]Stefan1990 im Forum ForgottenHope

  • FH-ClanabendDatum30.03.2008 00:58
    Thema von [DPB]Stefan1990 im Forum ForgottenHope
    DPB läd zum clanabend

    morgen, also wenn ich so auf die uhr schaue eigentlich heute abend
    machen wir einen fh-clan abend
    zu dem wir bevorzugt leute aus clans einladen.
    auserdem wollen wir den server mal voll bekommen!^^
    gespielt wird standesgemäß Forgotten Hope 0.7

    eingeladen sind folgende fh-clans:

    [DPB]
    [VT]
    HELD
    [DSO]
    [83]
    =DHA=
    =DFL=
    =PFC=
    =TDB=
    [79th]
    13.Pz.Gren.div
    [DWG]
    ,...



    wir würden uns freun euch ab ca. 18:00 euch auf unserm server begrüßen zu dürfen
    [img]http://cache.[mail]http://www.gametracker.com/server_info/8...[/img]</a>
  • Diskussionsthread Tibets KriegsschuldDatum16.03.2008 19:42
    Thema von [DPB]Stefan1990 im Forum Historik

    Ich würd gerne eure Meinungen zum Thema hören, leider wurde ja der Hauptartikel geclosed

  • NEWS: Tibet schuld am 2. Weltkrieg???Datum16.03.2008 19:07
    Thema von [DPB]Stefan1990 im Forum Historik
    Ja es scheint so!

    Nach neusten Erkenntnissen aus veralteten KGB Akten kamen topfheiße Informationen über den wirklichen Ausbruchs über den 2. Weltkrieg ans Tageslicht. Offenbar hatte der Dalai Lama Invasionsversuche kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs an der deutsch polnischen Grenze versucht. Bei den hier vorliegenden Quellen handelt es sich um teilweise aufgearbeitete Augenzeugenberichte vom September 1931. Diese Informationen kamen erst vor wenigen Tagen an die Öffentlichkeit durch eine Bestechungsaffäre in Lichtenstein.
    Aber nun zum Vorfall:

    Am 1. September 1931 versuchten Truppen Tibets unter der Führung des Dalai Lama die deutschen Grenzanlagen bei Königsberg zu durchbrechen um die Weltherrschaft an sich zu reißen.
    Im folgenden auch einige Beschreibungen vom streng geheimen Unternehmen und dessen Fahrzeugen:

    Beim Einmarsch der Tibetanischen Landstreitkräfte mit dem Standardpanzer dem tibetanesichen Sturmpanzerkampfwagen „Ko-mi-sch“ befanden sich mehrere hunderte dieser vor Waffen nur so strotzender Angriffsfahrzeuge in einer Kolonne, da sie eine etwa 130km lange, schnurgerade Strasse passieren mussten.

    Hier ein Bild des weit entwickelten Panzers „Ko-mi-sch“:


    Der Sturmpanzerkampfwagen „Ko-mi-sch“ war neben seines gewöhnungbedürftigen Designs auch noch mit einem aus dem starren Aufbau ragenden Zahnstocher bewaffnet, den man umgangssprachlich als "Nahkampfstachel" bezeichnete.
    Nahe der deutschen Grenze stand ein eiligst zur Verteidigung herbeigerufener Panzerkampfwagen 2 der Ausführung A bereit.
    Er gehörte zum 23. Leichten Panzerverband, der aus 52 Panzern bestand, allerdings waren gerade 51 wegen technischen Problemen ausser Betrieb.
    Als sich die Kolonne näherte lies der Kommandant der Panzer 2 eine 20mm Panzergranate 39 in Richtung des Führungsfahrzeuges der tibetanischen Kolonne feuern. Aufgrund der starken und fortschrittlichen Panzerung der tibetanesichen Landstreitkräfte, (die Panzerung des tibetanesichen Sturmpanzerkampfwagen „Ko-mi-sch“ betrug vorne bis zu 0.3 mm und war im Druckwalzverfahren aus Drähten hergestellt worden. An den Seiten und hinten waren diese Fahrzeuge bis zu 0.2 mm stark gepanzert) durchschlug das Geschoss der Panzerkampfwagen 2 nur die ersten 67 Fahrzeuge, 53 gingen sofort in Flammen auf. Das hatte ein gewaltiges durcheinander in den Reihen der tibetanesichen Angriffsformation zu Folge.
    Die Tibetaner zogen sich daraufhin zurück. Der Panzer 2 verfeuerte die restlichen 9 Schuss seiner
    halbautomatischen Kanone und zerstörte damit weitere 34 tibetanesiche Panzer.

    Einige Wochen später hatten sich die Tibetaner neu formiert und einen neuentwickelten Panzer zur Front geschafft.
    Dabei handelte es Sich um den überschweren tibetanesichen Durchbruchswagen „Att-ack“, der mit seiner bis zu 240mm starken Frontpanzerung der 20mm KwK 30 L/55 weit überlegen war.

    Streng geheimes Bildmaterial:


    Das Gewicht wurde durch die gewaltige Panzerung so hoch das der 1,5 PS Motor das
    Fahrzeug nur auf 3m/h beschleunigen konnte. Bewaffnet war der Durchbruchswagen eher mittelmäßig für tibetische Verhältnisse, er hatte einen starren Turm in dem ein 120mm Scheinwerfer montiert war und am Heck noch einen Salzstreuer, falls es mal Winter werden sollte. Auf der Gegenseite hatten die Deutschen allerdings gerade eine längere Version der 2cm KwK zum Testzwecken in einen ausgemusterten Panzer 1 eingebaut und diesen an die Front beordert um unter realen Bedingungen die neue 20mm KwK 30/2 L/672 zu testen.
    Wieder hatten sich etwa 600 Tibetanische Sturmpanzerkampfwagen „Ko-mi-sch“ auf der langen Strasse in einer Reihe aufgestellt und fuhren in Richtung deutsche Grenze. Im Gegensatz zum ersten Angriff fuhr nun der schwere Durchbruchswagen vorneweg, mit dem sich die Tibetaner sicher fühlten, da der einzig einsatzbereite Panzer2 ihm nichts anhaben dürfte. Allerdings war auch dieser letzte Panzer 2 nur noch bedingt einsatzbereit, da bei der Feier über die geglückte Abwehr der Tibetaner der Fahrer in einem nahegelegenen Fluß geparkt hatte, und alles etwas Rost
    angesetzt hatte.
    Also wurde der neue Versuchspanzer zur Verteidigung benutzt. Es war äußerst schwierig mir der langen Kanone zu zielen, allerdings kam der Gegner auch nur mit einer Geschwindigkeit von 3m/h.

    Hier eine nachgestellte Kampfszene des Versuchspanzers 1 mit neuer 2cm KwK 30/2 L/672:


    Die deutschen Ingenieure hatte auch eine spezielle neue Munitionsart entwickelt. Sie war ähnlich der Panzergranate 42, hatte jedoch einen dreifachen titangehärteten Wolframkern und eine spezielle Carbonversiegelung. Da nur 3 Schuss verfügbar waren und das Rohr nach jedem abfeuern erst einmal 15 Minuten abkühlen musste, wurden noch 1 MG34 und 2 Karabinerschützen in Stellung gebracht worden, um Notfalls den Feind aufzuhalten.
    Der erste Schuss ging daneben, es wurde abgekühlt und nachgeladen. 15 Minuten
    später flog das hochmoderne Geschoss (eine Granate kostete ungefähr soviel wie 5 Panzer 2) mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 18539m/s (etwa 67000 km/h) in Richtung des Durchbruchwagens der Tibetaner. Die gewaltige kinetische Energie die dieses Geschoss mit sich führte durchbohrte erst den Durchbruchswagen, der dann Feuer fing und 576 der folgenden 600 Sturmpanzerkampfwagen „Ko-mi-sch“, da es sich vor dem 577.ten 56m tief ins Erdreich bohrte.

    Etwa zeitgleich erfolgte ein Angriff der tibanesischen Luftwaffe, die mit ihren neuen Sturzflugkampfpanzern „Ti-beet“ Mk.I Mod. 3b (kurz „Stuflukapa“ 1/3b) einen massiven Luftangriff flogen.

    Auch hier gibt es seltenes Bildmaterial:


    Der „Stuflukapa“ 1/3b war das erste Modell seiner Baureihe das die Serienfertigung erreicht hatte. Bis zum Angriff der Tibetanischen Armee waren bereits weit mehr als 3 dieser Fahrzeuge fertiggestellt. Ihre Gesamtzahl betrug beim Angriff siebeneinhalb Stück.
    Ausgestattet mit einer leistungsstarken 35 PS Brennstoffzelle der überübernächsten Generation erreichten sie bei einer maximalen Flughöhe von 18,37 Metern eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 137,4 Km/h. Die Bewaffnung war verglichen mit sämtlichen anderen Fahrzeugen der Tibetaner geradezu übermächtig, aus dem serienmäßigen Drehturm ragte eine 7,439 mm
    Kanone für die man serienmäßig 138 Knallerbsen, 1,4 Liter destilliertes Wasser sowie 11 Blatt Papier (für Spuckbällchen) mit sich führte. An der Unterseite konnte bei leichten Piloten noch eine prall gefüllte Wasserbombe angebracht werden, für die jedoch nie ein Abwurfmechanismus eingebaut worden war. Die maximale Reichweite betrug bei diesem Objekt um die 250 Km.
    Mit dem „Stuflukapa“ 1/3b hatten die Tibeter die Lufthoheit, da die Luftwaffe gerade nicht zugegen war. Erst als die tibetanische Luftwaffe bereits gefährlich nahe war bemerkte die deutsche Luftabwehr, das diese Art der Bedrohung in ihren Zuständigkeitsbereich fiel. Sie verfügten zu diesem Zeitpunkt an der besagten Stelle bereits über die Zusage mindestens 5 20mm Flak 30 zu erhalten sowie einen Flakvierling 38. Praktisch war vor Ort nur eine 88mm Flak 18 vorhanden, die dann auch zur Verteidigung genutzt wurde.
    Die Tibetaner, unwissend was da auf sie wartete, flogen sie diesmal nicht als Kolonne, sondern als eine Art Kugel, nebeneinander, übereinander und hintereinander. Als der erste
    Schuss der 88mm etwa 50m schräg über der Angriffsformation der „Stuflukapa“ 1/3b zur Explosion kam stürzten 5 sofort ab. Einer schlug direkt in den deutschen Versuchspanzer 1 ein, der daraufhin mit einem riesigen Knall verabschiedete. Das Projekt wurde daraufhin eingestellt.
    Die restlichen Angriffsflugzeuge sorgten dafür das sich 3 Deutsche Landser eine neue, trockene Uniform besorgen mussten.
    Kurz darauf wurden sie von dem Kommandanten, des sich ausser Betrieb befindlichen 23. Leichten
    Panzerverbandes, vom Himmel "gelugert".
    Die verbleibenden 23 Sturmpanzerkampfwagen „Ko-mi-sch“ traten bereits kurz nach demAbsturz des ersten Stuflukapa 1/3b die Flucht an, gerieten aber in einen Hinterhalt einer Gruppe von 2 Panzergrenadieren die mit ihren Hochleistungskarabiner 98k nochmals 14 ausschalteten. Am Ende gelang nur 9 Tibetischen Panzern die Flucht, einer fiel noch in das Loch das die 20mm KwK 30/2 L/672 hinterlassen hatte und brannte aus.

    Der Dalai Lama erkannte darauf die Niederlage an und vertuschte die Aktion mit seinen gewaltigen Vernebelungsnetzwerk in welchen Topagenten der Neuzeit arbeiteten. Somit konnten die Weltherrschaftspläne bis zum heutigen Tag vertuscht werden. Frau Merkel war zutiefst erschüttert über diese Information und meinte: „Wenn das der Führer wüsst“ Zitat Merkel.
    Somit werden wohl in den nächsten Jahren die Beziehungen zwischen den Länder auf Eis gelegt werden. Zudem wird an Deutschland derzeit ein Reparationsvertrag ausgestellt der die gesamte Wehrmacht des 2. Weltkriegs ersetzt. Zudem werden alle zerstörten Panzerdivisionen zurückerstattet. Somit wird Deutschland in ca. 5 Monaten wieder über die gleiche Heeraufstellung verfügen wie zu Beginn des 2. Weltkriegs.
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